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Das am besten gehütete Geheimnis der sowjetischen Olympiasportler das Dir nicht nur einen gesteigerten Aufbau von Muskelmasse ermöglichen wird, sondern auch mit zahlreichen Gesundheitsvorzügen glänzen kann.
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Ecdysteron ist eine Verbindung, die zur einer speziellen Gruppe von Pflanzensterolen gehört, denen eine Vielzahl anaboler, den Muskelaufbau fördernde, sowie die Kraft und die sportliche Leistungsfähigkeit steigernder Wirkungen zugeschrieben werden, die durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt werden konnten.
Ecdysteron wurde bereits von den Sportwissenschaftlern der Sowjetunion in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts ausgiebig als leistungssteigernde Substanz untersucht und es gibt Hinweise darauf, dass diese Verbindung erfolgreich bei russischen Olympiasportlern zum Einsatz kam (1).
Während bereits in der Vergangenheit zahlreiche Studien die unterschiedlichen muskelaufbauenden und leistungssteigernden Mechanismen untersucht und belegt haben, wurde dieses Jahr an der FU Berlin eine Humanstudie mit jungen gesunden Männern als Probanden nach den Goldstandards der wissenschaftlichen Forschung im Auftrag der World Anti-Doping Agency WADA durchgeführt (3).
Diese Studie kommt – wie bereits andere Studien zuvor (1, 2) – zu dem Ergebnis, dass Ecdysteron eine deutlich den Muskelaufbau steigernde Wirkung besitzt und die Kraft beim Bankdrücken signifikant steigern kann.
Steigerung des Maximalgewichts beim Bankdrücken (PL = Placebo Gruppe, EC1 = 200 mg Ecdysteron, EC2 = 800 mg Ecdysteron). Quelle: (3)
Steigerung der Muskelmasse (PL = Placebo Gruppe, EC1 = 200 mg Ecdysteron, EC2 = 800 mg Ecdysteron, CO = Kontrollgruppe). Quelle: (3)
Diese zitierte Studie (3) kommt wie bereits eine Studie aus dem Jahr 2015 (1) zu dem Ergebnis, dass in Betracht gezogen werden sollte, Ecdysteron aufgrund seiner potenten muskelaufbauenden und leistungssteigernden Wirkungen in die Klasse „S1.2 Andere Anabole Wirkstoffe“ der Verbotsliste der World Anti-Doping Agency (WADA) mit aufzunehmen (1).
Eine andere Studie kam außerdem zu dem Ergebnis, dass die muskelaufbauenden Wirkungen von Ecdysteron die Wirkung klassischer hormoneller Verbindungen übertrifft, die seit den Sechziger Jahren im Bereich von Kraftsport und Bodybuilding bevorzugt von Weltklasseathleten missbraucht werden (1, 2).
Die muskelaufbauenden und kraftsteigernden Wirkungen von Ecdysteron scheinen primär auf einer Erhöhung der Rate der Proteinsynthese (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14), sowie einem gesteigerten Einbau von Leucin in die Muskelzellen zu beruhen (15). Diese Wirkungen scheinen unabhängig vom Androgenrezeptor zu sein (7) und auf einem gesteigerten Einstrom von Kalzium in die Myozyten zu basieren, war zu einer Phosphorylierung von Akt und hierdurch zu einer gesteigerte Proteinsynthese führt (4, 5, 6).
Mindestens genauso wichtig wie diese atemberaubenden Wirkungen ist die Tatsache, dass die oben erwähnte Humanstudie (1) genau wie andere bereits zuvor durchgeführte Untersuchungen keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen von Ecdysteron beobachten konnte. Anders als bei vergleichbaren verbotenen leistungssteigernden Substanzen konnten keinerlei negative Veränderungen der Blutwerte wie Leberenzymspiegel gemessen werden. Darüber hinaus bewirkt Ecdysteron keine Unterdrückung der körpereigenen Produktion muskelaufbauender Hormone.
Du wirst Dich jetzt vielleicht fragen, warum eine so effektive muskelaufbauende und leistungssteigernde Verbindung, die seit den Achtzigern bekannt ist, nicht schon lange eines der meistverkauften Sportsupplements ist. Die Antwort liegt darin, dass bisherige Ecdysteron Produkte von minderer Qualität waren und darüber hinaus nur lächerliche Dosierungen von Ecdysteron enthielten, die weit unterhalb der effektiven Dosis lagen.
Neben seinen muskelaufbauenden und kraftsteigernden Wirkungen kann Ecdysteron Studien zufolge eine ganze Reihe von Gesundheitsvorzügen besitzen, die unter anderem Folgende umfassen:
Das am besten gehütete Geheimnis der sowjetischen Olympiasportler das Dir nicht nur einen gesteigerten Aufbau von Muskelmasse ermöglichen wird, sondern auch mit zahlreichen Gesundheitsvorzügen glänzen kann.
Beta- Ecdysteron (auch bekannt als 20-Hydroxyecdyson) ist eine hochpotentielle natürliche phytochemische Substanz, die aus dem Heilkraut Cyanotis Vaga extrahiert und auf 97% standardisiert ist. Ecdysteron, genauer: Beta Ecdysteron gehört zu diesen Ecdysteroiden und wurde in der Sowjetunion für die Eliteathleten und nach einigen Berichten auch für Elitesoldaten synthetisiert (es war und ist auch im Westen unter dem Namen "Mesobolin" im Umlauf). Bis vor kurzem war sie schwer erhältlich, da es keine effiziente Art der Extraktion gab. Bis vor circa einem Jahr lag der Preis für ein Kilogramm Reinprodukt bei $ 20.000,--. Mit der bahnbrechende Technologie der Invitro-Zellzüchtung wurde die Reinheit und Konzentration erlangt, die eine wirtschaftliche Nutzung als Nahrungsergänzungsmittel realisierbar machte. Nun hat jeder die Gelegenheit, Fett abzubauen und magere Muskelmasse aufzubauen.
Mittlerweile ist bekannt, dass das aus Pflanzen extrahierte Beta Ecdysteron sogar eine höhere anabole Potenz, als das oben genannte synthetisch hergestellte Mesobolin hat. Auf der anderen Seite sind aber auch viele Ecdysteroide völlig unwirksam, da sie für Säugetiere bzw. den Menschen nicht bioverfügbar sind. Nach derzeitigem Wissenstand sind in der Tat unter allen Ecdcysteroiden nur Beta Ecdysteron und Turkesteron für Sportler interessant, wobei im Tierversuch (mit Ratten) Turkesteron sogar anaboler als Beta Ecdysteron war. Da Beta Ecdysteron Extrakte mittlerweile jedoch standartisiert erhältlich sind, d.h. im Gegensatz zu den Turkesteron-Extrakten einen festen Anteil an Beta Ecdysteron aufweisen und zusätzlich die Versuchsergebnisse bei den Ratten nicht direkt auf Menschen übertragen werden können, gilt Beta Ecdysteron als (zumindestens derzeit) als das empfehlenswerteste Ecdysteroid, während Turkesteron sich noch im „Erprobungszustand“ befindet.
Verbesserter Proteinmetabolismus/Anabolismus
Viele Arbeitsgruppen kamen zu dem Resultat, dass Ecdysteroide einen stimulierenden Effekt auf die Proteinbiosynthese haben, der Mechanismus konnte jedoch bis heute nicht aufgedeckt werden. Eindeutig gezeigt werden konnte bisher nur, dass die Stimulierung der Proteinsynthese nicht nur die Ribosomen, sondern auch den Kern und die Mitochondrien betreffen. Bemerkenswert ist, dass die stimuliernde Wirkung auf die Proteinsynthese nicht nur in der Leber vorliegt, sondern auch im Nervengewebe nachweisbar ist. Die Ursache ist hier in der Stimulierung des Enzyms Glutamat-Decarboxylase gesehen worden.
In wissenschaftlichen Forschungen wird die Wirksamkeit von Beta- Ecdysteron ohne negative Nebenwirkungen eindeutig nachgewiesen. Bei einer von B. Ya. Smetanin 1986 durchgeführten Studie wurden 117 Speed-Skater auf Trainingskapazität, Körpergewicht und Lungenkapazität untersucht. Eine Nahrungsergänzung mit Ecdysteron führte zu einem Anstieg aller vorgenannten Parameter. Bei einer weiteren von S. Yu. Simakin durchgeführten Studie wurden 78 durchtrainierten Athleten entweder ein Placebo, Protein oder Ecdysteron mit einem proteinhaltigem Nahrungsergänzungsmittel verabreicht. Die besten Ergebnisse erzielte die Gruppe, die Ecdysteron mit der Proteinnahrungsergänzung erhalten hatten. Bei dieser Gruppe wurde ein Anstieg von 6 bis 7% magerer Muskelmasse nach nur 10 Tagen und eine Fettabnahme von durchschnittlich 10% bei den männlichen und weiblichen Probanden. Diese unbedenkliche und wirksame Verbindung ist ein revolutionärer Vorstoss in der Welt von Fitness und Bodybuilding und auch für die Gesundheit. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollte Ecdysteron mit proteinreichen Mahlzeiten eingenommen werden.
Beta Ecdysteron wurde von Chermnykh et al 1988 im Tierversuch (Ratten) mit dem bekannten Anabolikum Metandienon (Dianabol) verglichen. Dabei zeigte sich, dass beide Substrate signifikante anabole Wirkung erzielten. Erstaunlicher Weise stimulierte Beta Ecdysteron sowohl die „langsamen“ als auch die „schnellen“ Muskelfasern, während Dianabol nur die „langsamen“ Muskelfasern stimulierte. Zudem vermochte Beta Ecdysteron auch ohne Training (Ratten mussten schwimmen) einen anabolen Effekt hervorzurufen, während das bei Dianabol nicht so war, sprich unbedingt ein körperliches Training zum Muskelaufbau erforderlich war. Diese offizielle russische Studie verdient bzw. benötigt einige Bemerkungen. Zum einen liegen uns inoffizielle Berichte aus der Ukraine vor, nach denen die beiden Substrate nicht nur an Ratten, sondern auch von Athleten eingesetzt wurden. Bei niedriger Dosierung waren nach diesen Berichten beide Substrate gleich anabol, bei hoher Dosierung war Dianabol etwa doppelt so anabol wie Beta Ecdysteron. Offensichtlich kann sich der menschliche Organismus gegen das synthetische Medikament Dianabol „nicht wehren" , d.h. bei hoher Dosierung kommt ein Großteil der Wirksubstanz auch voll zur Wirkung und zwar bezüglich anaboler Wirkung als auch bezüglich gesundheitsschädlicher Nebenwirkungen. Mit dem natürlichen Beta Ecdysteron Extrakten scheint der menschliche Organismus im Laufe der Evolution "umzugehen" gelernt zu haben, d.h. er nimmt hohe Mengen offensichtlich nur in einem Maße auf, die nicht gesundheitsschädlich für ihn sind, wodurch allerdings dann auch der anabole Effekt "in natürlichen Grenzen" bleibt.
Vielleicht noch sensationeller ist die 1988 von Simakin et al, durchgeführte Studie. Darin verzehrten 78 austrainierte Athleten und Athletinnen für 10 Tage vermehrt Protein, die Placebogruppe erhielt ein proteinloses Placebo und die dritte Gruppe verzehrte das Protein zusammen mit Beta Ecdysteron. Die Proteingruppe hatte nach den 10 Tagen minimal Muskelmasse aufgebaut, die Placebogruppe verlor sogar leicht an Muskelmasse und die Protein-Beta Ecdysterongruppe legte zwischen 6% und 7% an Muskelmasse zu und verlor sogar noch 10% des vorhandenen Körperfettes. Allerdings ist hier anzumerken, dass natürlich solch signifikante Verbesserungen nicht für "alle Ewigkeit" weitergehen, sondern nach einer anfänglichen Initialzeit natürlicherweise abflachen.
Eine japanische Arbeitsgruppe untersuchte den Effekt von 20E auf die Blutzuckerlage hyperglykämischer Mäuse. Im Gegensatz zu der Vergleichsgruppe der normoglykämischen Mäuse vermochte hier 20E den Blutzuckerspiegel zu senken.
Es zeigte sich bei einem Versuch mit 14C-markierter Glucose eine vermehrte Verstoffwechselung zu Glykogen. Aufgrund des anscheinend günstigen Einflusses auf eine diabetische Stoffwechsellage wurde in Japan ein Patent für ein Antidiabetikum, das Ecdysteroide enthält, erteilt (Takahashi und Nishimoto, 1992). Ähnliche Effekte wurden auch in Humanstudien nachgewiesen.
In der Vergangenheit wurden exogen hypercholesterinämische Ratten mit verschiedenen Ecdysteroiden in jeweils unterschiedlichen Konzentrationen behandelt.
Es zeigten sich bis zu 30% reduzierte Cholesterol-Spiegel im Serum je nach Dosis und verwendetem Ecdysteroid. Als Ursache nehmen die Autoren dieses Artikels eine rein physikalische Wirkung an, im Sinne einer Verdrängung von Cholesterol durch Ecdysteroide an der Zellmembran.
Viele Studien der jüngeren Zeit beschäftigen sich mit dem Einfluss von Ecdysteroiden auf das Immunsystem. Hervorzuheben ist hier die Wirkung auf inflammatorische Prozesse. Im Tierexperiment konnte gezeigt werden, dass Beta Ecdysteron in einer Dosis von 10-20 mg/kg KG und Tag eine dem Cortisonacetat entsprechende anti-inflammatorische Wirkung hat Die therapeutische Dosis von Cortisonacetat liegt bei 1 mg/kg KG. Eine andere Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Histaminausschüttung aus Mastzellen des Peritoneums von Ratten. Auch hier zeigt sich eine anti-inflammatorische Wirkung von Beta Ecdysteron wahrscheinlich durch die Hemmung der intrazellulären Ca2+-Mobilisation.
In der Ukraine beschäftigten sich einige Wissenschaftler mit der Wirkung von Phytoecdysteroiden auf Versuchstiere, die erbgutschädigenden Substanzen wie Chloroform oder Chlorofos ausgesetzt waren. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Phytoecdysteroide genoprotektive Wirkungen haben; vermutet wird eine De-Repression von DNA-Reparaturmechanismen.
Ecdysteroide scheinen Vitamin-D-synergistische Effekte zu haben. Zum einen fand man heraus, dass Beta Ecdysteron wie auch Vitamin D eine radikalvermindernde Wirkung hat, beide konnten die radikal-induzierte Lipidperoxidation vermindern Ferner ist Beta Ecdysteron in der Lage, die enterale Ca2+-Resorption bei Hühnern mit einer D-Hypovitaminose deutlich zu verbessern.
Beta Ecdysteron kann die endogene GABA Biosynthese und die Acethylcholinesterase verbessern. Letztens wurde gezeigt, dass Ecdysteroide offensichtlich neuroprotective Substrate sind, die glutmamatinduziertes Absterben von Nervenzellen reduzieren. Auch neuroprotective Effekte bezüglich der Nebenwirkungen von Alkohol und Diazepharm sind festgestellt worden.
Beta Ecdysteron und auch Turkesteron verbessert die Gesundung der Leber nach Hepatitis, die durch Heliotrine Behandlung und/oder subkutaner Injektion von Carbon Tetrachloride induziert wurde.
Viele Insider sprechen sogar von Ecdysteroiden als universellen Gesundheitssubstraten, da neben oben den erwähnten auch positive funktionelle Eigenschaften hinsichtlich Nieren-, Herz-, Lungen-funktion, aufs Herz-Kreislaufsystem, schnellerer Wundheilung, schnellerer Heilung von Knochenbrüchen sowie antibiotische und sogar kosmetische Eigenschaften (Verjüngung bzw. Reparatur der Haut, wenn in Cremes oder Lotionen z.B. benutzt von Christian Dior) nachweisbar sind.
Ecdysteroide wurden jedoch nicht in die Dopingliste des Internationalen Olympischen Komitees aufgenommen. Sie werden vom Menschen in relevanter Menge über die Nahrung aufgenommen und in der Literatur gibt es zahlreiche Hinweise auf verschieden positive funktionelle Wirkungen dieser Hormone auf den menschlichen Organismus, wobei schädliche Nebenwirkungen – im Gegensatz zu echten Steroiden, nicht zu erwarten sind.
Um einer eventuelle Diskussion über Nebenwirkungen von Ecdysteroiden gleich vorzubeugen, sei erwähnt, dass diese Substanzen in vielen Pflanzen vorkommen und wer beispielsweise 300 Gramm Spinat verzehrt schon mehr als die üblicherweise im Sportbereich empfohlenen 30 mg Beta Ecdysteron zu sich genommen hat. Vielleicht sind die amerikanischen Zeichentrick-Geschichten über Popey ja gar nicht so aus der Luft gegriffen, sondern auf das Beta Ecdysteron als Kraftquelle im Spinat zurückzuführen.
Am 31. Dezember 1998 wurde von ICN Biochemikalien ein kompletter Sicherheit Test durchgeführt, um die Toxizität von Ecdysterone festzustellen. Die Ergebnisse stellten die Menge fest um eine Toxizität zu erreichen. Die Menge? 6400 mg/kg! Mit anderen Worten, eine durchschnittliche Person von ca. 75Kg müsste 494.528mg Ecdysterone nehmen, um diesen Punkt zu erreichen! Das heißt 4121mal mehr als die empfohlene Dosis. Die empfohlene Dosis von Ecdysterone ist 80-120mg pro Tag. Anhand japanischer und russischer Studien scheinen fünf Milligramm pro Kilo Körpergewicht pro Tag nötig zu sein, um eine erkennbare Wirkung zu erzeugen. Geringere Dosierungen führen nicht zu den gewünschten Erfolgen. Also eine Tagesdosis von 400-600mg pro Tag ist zu empfehlen. Ich habe sogar Berichte von Bodybuilder gehört, die erstaunlichen Resultate erzielt haben, mit einer Tagesdosis von bis zu 1200mg. Es scheint sich anzuraten, die tägliche Dosierung auf drei Einnahmen aufzuteilen (z.B. mit den Mahlzeiten). Man kann Beta-Ecdysteron in Phasen zu sich nehmen: z.B. vier bis sechs Wochen Einnahme gefolgt von zwei Wochen Pause. Dies spart Geld und erhöht die Wirksamkeit. Denken Sie daran, für beste Resultate zu erzielen sollte Ecdysterone zusammen mit proteinreichen Mahlzeiten genommen werden!
Beta Ecdysteron, (auch bekannt als 20-Hydroxyecdyson) ist eine hochpotentielle natürliche phytochemische Substanz, die aus dem Heilkraut Cyanotis Vaga extrahiert und auf 97% standardisiert ist. Ecdysteron, genauer: Beta Ecdysteron gehört zu diesen Ecdysteroiden und wurde in der Sowjetunion für die Eliteathleten und nach einigen Berichten auch für Elitesoldaten synthetisiert (es war und ist auch im Westen unter dem Namen "Mesobolin" im Umlauf). Bis vor kurzem war sie schwer erhältlich, da es keine effiziente Art der Extraktion gab. Bis vor circa einem Jahr lag der Preis für ein Kilogramm Reinprodukt bei $ 20.000,--. Mit der bahnbrechende Technologie der Invitro-Zellzüchtung wurde die Reinheit und Konzentration erlangt, die eine wirtschaftliche Nutzung als Nahrungsergänzungsmittel realisierbar machte. Nun hat jeder die Gelegenheit, Fett abzubauen und magere Muskelmasse aufzubauen.
Mittlerweile ist bekannt, dass das aus Pflanzen extrahierte Beta Ecdysteron sogar eine höhere anabole Potenz, als das oben genannte synthetisch hergestellte Mesobolin hat. Auf der anderen Seite sind aber auch viele Ecdysteroide völlig unwirksam, da sie für Säugetiere bzw. den Menschen nicht bioverfügbar sind. Nach derzeitigem Wissenstand sind in der Tat unter allen Ecdcysteroiden nur Beta Ecdysteron und Turkesteron für Sportler interessant, wobei im Tierversuch (mit Ratten) Turkesteron sogar anaboler als Beta Ecdysteron war. Da Beta Ecdysteron Extrakte mittlerweile jedoch standartisiert erhältlich sind, d.h. im Gegensatz zu den Turkesteron-Extrakten einen festen Anteil an Beta Ecdysteron aufweisen und zusätzlich die Versuchsergebnisse bei den Ratten nicht direkt auf Menschen übertragen werden können, gilt Beta Ecdysteron als (zumindestens derzeit) als das empfehlenswerteste Ecdysteroid, während Turkesteron sich noch im „Erprobungszustand“ befindet.
Viele Arbeitsgruppen kamen zu dem Resultat, dass Ecdysteroide einen stimulierenden Effekt auf die Proteinbiosynthese haben, der Mechanismus konnte jedoch bis heute nicht aufgedeckt werden. Eindeutig gezeigt werden konnte bisher nur, dass die Stimulierung der Proteinsynthese nicht nur die Ribosomen, sondern auch den Kern und die Mitochondrien betreffen. Bemerkenswert ist, dass die stimuliernde Wirkung auf die Proteinsynthese nicht nur in der Leber vorliegt, sondern auch im Nervengewebe nachweisbar ist. Die Ursache ist hier in der Stimulierung des Enzyms Glutamat-Decarboxylase gesehen worden.
In wissenschaftlichen Forschungen wird die Wirksamkeit von Beta- Ecdysteron ohne negative Nebenwirkungen eindeutig nachgewiesen. Bei einer von B. Ya. Smetanin 1986 durchgeführten Studie wurden 117 Speed-Skater auf Trainingskapazität, Körpergewicht und Lungenkapazität untersucht. Eine Nahrungsergänzung mit Ecdysteron führte zu einem Anstieg aller vorgenannten Parameter. Bei einer weiteren von S. Yu. Simakin durchgeführten Studie wurden 78 durchtrainierten Athleten entweder ein Placebo, Protein oder Ecdysteron mit einem proteinhaltigem Nahrungsergänzungsmittel verabreicht. Die besten Ergebnisse erzielte die Gruppe, die Ecdysteron mit der Proteinnahrungsergänzung erhalten hatten. Bei dieser Gruppe wurde ein Anstieg von 6 bis 7% magerer Muskelmasse nach nur 10 Tagen und eine Fettabnahme von durchschnittlich 10% bei den männlichen und weiblichen Probanden. Diese unbedenkliche und wirksame Verbindung ist ein revolutionärer Vorstoss in der Welt von Fitness und Bodybuilding und auch für die Gesundheit. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollte Ecdysteron mit proteinreichen Mahlzeiten eingenommen werden.
Beta Ecdysteron wurde von Chermnykh et al 1988 im Tierversuch (Ratten) mit dem bekannten Anabolikum Metandienon (Dianabol) verglichen. Dabei zeigte sich, dass beide Substrate signifikante anabole Wirkung erzielten. Erstaunlicher Weise stimulierte Beta Ecdysteron sowohl die „langsamen“ als auch die „schnellen“ Muskelfasern, während Dianabol nur die „langsamen“ Muskelfasern stimulierte. Zudem vermochte Beta Ecdysteron auch ohne Training (Ratten mussten schwimmen) einen anabolen Effekt hervorzurufen, während das bei Dianabol nicht so war, sprich unbedingt ein körperliches Training zum Muskelaufbau erforderlich war. Diese offizielle russische Studie verdient bzw. benötigt einige Bemerkungen. Zum einen liegen uns inoffizielle Berichte aus der Ukraine vor, nach denen die beiden Substrate nicht nur an Ratten, sondern auch von Athleten eingesetzt wurden. Bei niedriger Dosierung waren nach diesen Berichten beide Substrate gleich anabol, bei hoher Dosierung war Dianabol etwa doppelt so anabol wie Beta Ecdysteron. Offensichtlich kann sich der menschliche Organismus gegen das synthetische Medikament Dianabol „nicht wehren" , d.h. bei hoher Dosierung kommt ein Großteil der Wirksubstanz auch voll zur Wirkung und zwar bezüglich anaboler Wirkung als auch bezüglich gesundheitsschädlicher Nebenwirkungen. Mit dem natürlichen Beta Ecdysteron Extrakten scheint der menschliche Organismus im Laufe der Evolution "umzugehen" gelernt zu haben, d.h. er nimmt hohe Mengen offensichtlich nur in einem Maße auf, die nicht gesundheitsschädlich für ihn sind, wodurch allerdings dann auch der anabole Effekt "in natürlichen Grenzen" bleibt.
Vielleicht noch sensationeller ist die 1988 von Simakin et al, durchgeführte Studie. Darin verzehrten 78 austrainierte Athleten und Athletinnen für 10 Tage vermehrt Protein, die Placebogruppe erhielt ein proteinloses Placebo und die dritte Gruppe verzehrte das Protein zusammen mit Beta Ecdysteron. Die Proteingruppe hatte nach den 10 Tagen minimal Muskelmasse aufgebaut, die Placebogruppe verlor sogar leicht an Muskelmasse und die Protein-Beta Ecdysterongruppe legte zwischen 6% und 7% an Muskelmasse zu und verlor sogar noch 10% des vorhandenen Körperfettes. Allerdings ist hier anzumerken, dass natürlich solch signifikante Verbesserungen nicht für "alle Ewigkeit" weitergehen, sondern nach einer anfänglichen Initialzeit natürlicherweise abflachen.
Eine japanische Arbeitsgruppe untersuchte den Effekt von 20E auf die Blutzuckerlage hyperglykämischer Mäuse. Im Gegensatz zu der Vergleichsgruppe der normoglykämischen Mäuse vermochte hier 20E den Blutzuckerspiegel zu senken.
Es zeigte sich bei einem Versuch mit 14C-markierter Glucose eine vermehrte Verstoffwechselung zu Glykogen. Aufgrund des anscheinend günstigen Einflusses auf eine diabetische Stoffwechsellage wurde in Japan ein Patent für ein Antidiabetikum, das Ecdysteroide enthält, erteilt (Takahashi und Nishimoto, 1992). Ähnliche Effekte wurden auch in Humanstudien nachgewiesen.
In der Vergangenheit wurden exogen hypercholesterinämische Ratten mit verschiedenen Ecdysteroiden in jeweils unterschiedlichen Konzentrationen behandelt.
Es zeigten sich bis zu 30% reduzierte Cholesterol-Spiegel im Serum je nach Dosis und verwendetem Ecdysteroid. Als Ursache nehmen die Autoren dieses Artikels eine rein physikalische Wirkung an, im Sinne einer Verdrängung von Cholesterol durch Ecdysteroide an der Zellmembran.
Viele Studien der jüngeren Zeit beschäftigen sich mit dem Einfluss von Ecdysteroiden auf das Immunsystem. Hervorzuheben ist hier die Wirkung auf inflammatorische Prozesse. Im Tierexperiment konnte gezeigt werden, dass Beta Ecdysteron in einer Dosis von 10-20 mg/kg KG und Tag eine dem Cortisonacetat entsprechende anti-inflammatorische Wirkung hat Die therapeutische Dosis von Cortisonacetat liegt bei 1 mg/kg KG. Eine andere Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Histaminausschüttung aus Mastzellen des Peritoneums von Ratten. Auch hier zeigt sich eine anti-inflammatorische Wirkung von Beta Ecdysteron wahrscheinlich durch die Hemmung der intrazellulären Ca2+-Mobilisation.
In der Ukraine beschäftigten sich einige Wissenschaftler mit der Wirkung von Phytoecdysteroiden auf Versuchstiere, die erbgutschädigenden Substanzen wie Chloroform oder Chlorofos ausgesetzt waren. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Phytoecdysteroide genoprotektive Wirkungen haben; vermutet wird eine De-Repression von DNA-Reparaturmechanismen.
Ecdysteroide scheinen Vitamin-D-synergistische Effekte zu haben. Zum einen fand man heraus, dass Beta Ecdysteron wie auch Vitamin D eine radikalvermindernde Wirkung hat, beide konnten die radikal-induzierte Lipidperoxidation vermindern Ferner ist Beta Ecdysteron in der Lage, die enterale Ca2+-Resorption bei Hühnern mit einer D-Hypovitaminose deutlich zu verbessern.
Beta Ecdysteron kann die endogene GABA Biosynthese und die Acethylcholinesterase verbessern. Letztens wurde gezeigt, dass Ecdysteroide offensichtlich neuroprotective Substrate sind, die glutmamatinduziertes Absterben von Nervenzellen reduzieren. Auch neuroprotective Effekte bezüglich der Nebenwirkungen von Alkohol und Diazepharm sind festgestellt worden.
Beta Ecdysteron und auch Turkesteron verbessert die Gesundung der Leber nach Hepatitis, die durch Heliotrine Behandlung und/oder subkutaner Injektion von Carbon Tetrachloride induziert wurde.
Viele Insider sprechen sogar von Ecdysteroiden als universellen Gesundheitssubstraten, da neben oben den erwähnten auch positive funktionelle Eigenschaften hinsichtlich Nieren-, Herz-, Lungen-funktion, aufs Herz-Kreislaufsystem, schnellerer Wundheilung, schnellerer Heilung von Knochenbrüchen sowie antibiotische und sogar kosmetische Eigenschaften (Verjüngung bzw. Reparatur der Haut, wenn in Cremes oder Lotionen z.B. benutzt von Christian Dior) nachweisbar sind.
Ecdysteroide wurden jedoch nicht in die Dopingliste des Internationalen Olympischen Komitees aufgenommen. Sie werden vom Menschen in relevanter Menge über die Nahrung aufgenommen und in der Literatur gibt es zahlreiche Hinweise auf verschieden positive funktionelle Wirkungen dieser Hormone auf den menschlichen Organismus, wobei schädliche Nebenwirkungen – im Gegensatz zu echten Steroiden, nicht zu erwarten sind.
Um einer eventuelle Diskussion über Nebenwirkungen von Ecdysteroiden gleich vorzubeugen, sei erwähnt, dass diese Substanzen in vielen Pflanzen vorkommen und wer beispielsweise 300 Gramm Spinat verzehrt schon mehr als die üblicherweise im Sportbereich empfohlenen 30 mg Beta Ecdysteron zu sich genommen hat. Vielleicht sind die amerikanischen Zeichentrick-Geschichten über Popey ja gar nicht so aus der Luft gegriffen, sondern auf das Beta Ecdysteron als Kraftquelle im Spinat zurückzuführen.
Am 31. Dezember 1998 wurde von ICN Biochemikalien ein kompletter Sicherheit Test durchgeführt, um die Toxizität von Ecdysterone festzustellen. Die Ergebnisse stellten die Menge fest um eine Toxizität zu erreichen. Die Menge? 6400 mg/kg! Mit anderen Worten, eine durchschnittliche Person von ca. 75Kg müsste 494.528mg Ecdysterone nehmen, um diesen Punkt zu erreichen! Das heißt 4121mal mehr als die empfohlene Dosis. Die empfohlene Dosis von Ecdysterone ist 80-120mg pro Tag. Anhand japanischer und russischer Studien scheinen fünf Milligramm pro Kilo Körpergewicht pro Tag nötig zu sein, um eine erkennbare Wirkung zu erzeugen. Geringere Dosierungen führen nicht zu den gewünschten Erfolgen. Also eine Tagesdosis von 400-600mg pro Tag ist zu empfehlen. Ich habe sogar Berichte von Bodybuilder gehört, die erstaunlichen Resultate erzielt haben, mit einer Tagesdosis von bis zu 1200mg. Es scheint sich anzuraten, die tägliche Dosierung auf drei Einnahmen aufzuteilen (z.B. mit den Mahlzeiten). Man kann Beta-Ecdysteron in Phasen zu sich nehmen: z.B. vier bis sechs Wochen Einnahme gefolgt von zwei Wochen Pause. Dies spart Geld und erhöht die Wirksamkeit. Denken Sie daran, für beste Resultate zu erzielen sollte Ecdysterone zusammen mit proteinreichen Mahlzeiten genommen werden!
Täglich 1 Kapsel unzerkaut mit ausreichend Wasser einnehmen.
Frei von Gluten.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
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